Was meine ich mit Psychosomatik?

• erleben und ERKENNEN, wie dein Körper, dein Geist und deine Seele zusammenwirken
• den Blick auf den emotionalen Kern hinter deinen körperlichen Beschwerden lenken
• hinhören und HINSPÜREN, was dir dein Körper sagen möchte

Eine psychosomatische Session ist also das Richtige für dich, wenn du

• Gesundheit aus neuen Perspektiven betrachten willst
• körperliche Beschwerden spürst, die mit Stress oder emotionaler Belastung zusammenhängen könnten
• mentale und emotionale Prozesse auch auf der körperlichen Ebene bearbeiten willst
• das tiefe Zusammenspiel von Gefühlen und körperlichen Reaktionen erkunden möchtest
• emotionale Blockaden auflösen und mehr Leichtigkeit in Ihrem Leben finden willst

Dauer und Ausgleich

Es ist mir wichtig bei den Sessions keinen starren Zeitrahmen vorzugeben, sondern auf dein Tempo und deine Bedürfnisse einzugehen. Darum hat eine Session keine fixe Dauer, sondern ist zwischen 60 und 80 Minuten lang.

Methodik und Ansätze

In psychosomatischen Sessions steht deine Gesundheit im Mittelpunkt als Spiegel deiner inneren und äußeren Welt. Körper, Geist und Umfeld beeinflussen dein Wohlbefinden – in den Sessions machst du dir diese Verbindungen und Wechselwirkungen bewusst und erforschst deren Einfluss auf deine Gesundheit. Dabei kannst du neue Perspektiven auf Beschwerden und Symptome gewinnen und so neue Wege zur Selbstheilung entdecken.

Mein Ansatz basiert auf dem bio-psycho-sozialen Modell nach Egger und dem Konzept der Salutogenese von Aaron Antonovsky. Auch das Wirken von Rüdiger Dahlke findet in meine Arbeit Eingang.

Disclaimer

In all diesen Ansätzen beschränke ich mich auf die Arbeit mit den psychologischen und sozialen Aspekten, die meiner Profession als Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung unter Supervision zustehen. Für die Abklärung etwaiger biologischer Aspekte bitte ich dich im Vorfeld um ärztliche Abklärung. Gerne tausche ich mich auch direkt mit deiner behandelnden Ärztin/deinem behandelnden Arzt aus.

Eine psychosomatische Session kann keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung ersetzen. Sie dient der Unterstützung des Wohlbefindens und der Selbsterkenntnis, ist jedoch kein Ersatz für ärztliche Diagnosen oder Therapien.